Praxis für Naturheilkunde

Jessica Legat

Hochdosierte Vitamin C Therapie

In meiner Praxis wird die Hochdosis-Vitamin-C-Therapie bei folgenden Erkrankungen angewendet:

  1. Infektanfälligkeit
  2. Allergien
  3. Asthma bronchiale, chronische Bronchitis
  4. Stress, Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit
  5. Virale und bakterielle Infekte
  6. In der begleitenden Krebstherapie und in der Krebsnachsorge
  7. Durchblutungsstörungen
  8. Raucherentwöhnung
  9. Fettstoffwechselstörungen

Säugetiere sind in der Lage, Vitamin C im Körper selbst herzustellen. Der Mensch hat diese Fähigkeit verloren. Deshalb ist es wichtig, Vitamin C über die Nahrung aufzunehmen.

Begründer der Vitamin C-Therapie ist der zweifache Nobelpreisträger Prof. Dr. Linus Pauling (1901-1994). Pauling vertrat die Meinung, dass der Mensch ebenso viel Vitamin C zu sich nehmen sollte, wie andere Säugetiere selbst herstellen können. Dies sind Mengen im Gramm-Bereich. Er ging davon aus, dass über die Verabreichung von Vitamin C vielen schweren Krankheiten vorgebeugt werden oder viele Erkrankungen sogar geheilt werden können.

Anfang der 90er Jahre begann eine umfangreiche Forschungsarbeit zum Thema der hochdosierten Infusionstherapie mit Vitamin C. Festgestellt wurde, dass bei zahlreichen Erkrankungen der Vitamin-C-Bedarf weit höher ist, als dem Organismus über den Magen-Darmtrakt zugeführt werden kann. Zudem ist krankheitsbedingt häufig die Aufnahme durch die Darmschleimhäute weiter reduziert. Manchmal können therapeutisch wirksame Vitamin-C-Spiegel nur erreicht werden, indem Vitamin C direkt über die Blutbahn, also als Injektion oder Infusion, dem Körper zugeführt wird. Quelle: www.Pascoe.de

Welche Eigenschaften hat Vitamin-C?

Das Vitamin C ist ein Radikalfänger. Freie Radikale entstehen bei körpereigenen Stoffwechselprozessen und schädigen die Zellen. Beispielsweise beim Rauchen, entzündlichen Prozessen, aber auch bei Umweltbelastungen und Stress kann die Bildung der Radikale so stark erhöht werden, dass die körpereigenen Schutzsysteme überlastet sind. Wenn freie Radikale im Übermaß vorhanden sind, sprechen wir vom oxydativen Stress. Durch eine optimale Versorgung von Radikalfängern (u.A. Vitamin A und E) kann der Schädigung von Zellen entgegengewirkt werden. Das Vitamin C spielt im wässrigen Milieu die wichtigste Rolle.

Oxydativer Stress ist nachgewiesen mitverantwortlich bei der Entstehung von folgenden Erkrankungen und Beschwerden:

  1. Nachlassende Gehirnfunktion im Alter
  2. Störungen im Fett- und Zuckerstoffwechsel
  3. Herz- und Kreislauferkrankungen
  4. chronische Entzündungen
  5. Allergien
  6. einige Augenerkrankungen
  7. Hautalterung und Faltenbildung

Quelle: www.Pascoe.de

 

Weitere interessante Informationen finden Sie hier:

www.akodh.de/Fachartikel/VitaminC

www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-c-gegen-krebs

www.vitamine-und-mehr.org/vitamine/vitamin-c

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma

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